Als Kind haben wir von unseren Eltern gelernt, wie wir uns in der Welt zurechtfinden sollen. Doch nicht alle Eltern sind Quellen von Liebe und Unterstützung. Manchmal können Eltern toxisch sein und uns schaden, indem sie uns manipulieren, uns schwächen und uns für ihre Zwecke missbrauchen.
Wenn Sie das Gefühl haben, toxische Eltern beeinflussen Ihr Leben, könnten sich Verhaltensweisen in Ihrem Leben eingeschlichen haben, die Sie stören und von denen es schwer ist, sich zu lösen.
Dieser Artikel beleuchtet die traurigen Angewohnheiten, die aus toxischen Elternbeziehungen entstehen können, und gibt Einblicke, wie man trotz dieser Herausforderungen zu einer gesunden Lebensgrundlage findet.
Was sind toxische Eltern überhaupt?
Der Begriff “toxische Eltern” bezeichnet häufig Eltern, deren Erziehungsstil und zwischenmenschliche Interaktionen mit dem Kind derart belastend, bedrohlich oder riskant sind, dass dadurch schwerwiegende psychische Auswirkungen und Traumata beim Kind entstehen können. Als toxisch werden dabei insbesondere Eltern bezeichnet, die ihre Kinder emotional, verbal oder sogar physisch missbrauchen und dadurch die kindliche Entwicklung und das Wohlbefinden nachhaltig schädigen.
Solche Eltern neigen dazu, ihre eigenen Bedürfnisse über die des Kindes zu stellen und bieten diesem wenig Schutz, Zuneigung und Stabilität. Sie sind häufig emotional instabil, neigen zu Wutausbrüchen oder anderen ausgrenzenden Verhaltensweisen, wodurch dem Kind verlässliche Fürsorge und ein sicherer Rückzugsraum fehlen.
Der Umgang mit toxischen Eltern stellt für Kinder eine besonders belastende Situation dar und kann Langzeitfolgen für die psychische Entwicklung und das Selbstwertgefühl haben. Betroffene leiden oft unter Depressionen, Ängsten oder Bindungsstörungen im Erwachsenenalter. Der Begriff “toxische Eltern” soll auf die schädigende Wirkung des elterlichen Verhaltens für die seelische Gesundheit des Kindes aufmerksam machen und Wege aufzeigen, negative Muster zu durchbrechen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass toxische Eltern nicht immer absichtlich schädlich sind. Einige Eltern mögen nicht wissen, wie sie ihre Kinder richtig erziehen sollen, oder sie können selbst traumatische Erfahrungen gemacht haben, die ihre Fähigkeit beeinträchtigen, ihre Kinder richtig zu erziehen.
Ursachen Toxischer Elternschaft
Mögliche Ursachen für toxische Elternschaft sind demnach:
- Eigenes Erleben von Vernachlässigung, Missbrauch oder Traumata in der Kindheit können dazu führen, dass Eltern diese Muster unbewusst bei der eigenen Kindererziehung wiederholen.
- Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Persönlichkeitsstörungen können das elterliche Verhalten negativ beeinflussen.
- Suchterkrankungen bei einem oder beiden Elternteilen gehen häufig mit emotionaler Abwesenheit oder ausgrenzendem Verhalten einher.
- Überforderung in der Elternrolle aufgrund eigener Defizite, psychischer Probleme oder ungünstiger Lebensumstände wie Armut.
- Autoritäre oder ablehnende Erziehungsstile, die die Bedürfnisse des Kindes wenig berücksichtigen und zu emotionaler Vernachlässigung führen können.
- Gewalt und Missbrauch in der Partnerschaft der Eltern, was eine belastende Atmosphäre für Kinder darstellt.
Die genauen Ursachen toxischer Elternschaft sind oft sehr komplex und müssen immer im Einzelfall betrachtet werden, da sie aus verschiedenen miteinander verwobenen Faktoren resultieren können. Wichtig zu verstehen ist, dass das Kind nie die Verantwortung für dieses Verhalten der Eltern trägt. Stattdessen obliegt es allein den Eltern dafür Sorge zu tragen, eigene Probleme nicht auf das Kind zu projizieren.
In den meisten Fällen geschieht toxische Erziehung nicht vorsätzlich. Die meisten Eltern empfinden tiefe Zuneigung für ihre Kinder und wollen deren Wohlergehen. Jedoch können ungelöste eigene Schwierigkeiten dazu führen, dass sie Kinder unbewusst emotional verletzen, auch wenn dies nicht die Absicht ist. Häufig handelt es sich um eine Folge komplexer Wechselwirkungen, die therapeutische Aufarbeitung erfordern.
Typische Verhaltensweisen Toxischer Eltern
Nicht jede Erziehung gereicht zum Wohl des Kindes. Leider zeigen manche Eltern Verhaltensweisen, die sich negativ auf die kindliche Entwicklung auswirken. Typischerweise äußern sich dabei vor allem die folgenden wiederkehrenden Verhaltensweisen der Eltern:
Kritik und Kontrolle
Einige typische Verhaltensweisen toxischer Eltern sind Kritik und Kontrolle. Häufig zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie gegenüber ihren Kindern sehr kritisch eingestellt sind und deren Verhalten stark kontrollieren. Durch hohe und schwer erfüllbare Erwartungen und Standards vermitteln sie den Kindern oft das Gefühl der Unsicherheit und des eigenen Unvermögens. Die Kinder haben in solchen Fällen regelmäßig das Gefühl, nie gut genug zu sein und immer wieder zu versagen.
Mangelndes Mitgefühl
Ein Charakteristikum vieler toxischer Eltern-Kind-Beziehungen ist ein Mangel an elterlichem Mitgefühl. Oft sind solche Beziehungen dadurch geprägt, dass die Eltern wenig Zuhörbereitschaft für die Probleme ihrer Kinder aufbringen und nur wenig Interesse an deren Gefühlswelt zeigen. Die Kinder fühlen sich daher nicht selten alleingelassen und von ihren Eltern missverstanden, da diese kaum Zuneigung und Anteilnahme an ihren Sorgen und Nöten demonstrieren.
Vernachlässigung der Bedürfnisse
Ein weiteres Merkmal vieler dysfunktionaler Familiensituationen ist eine Vernachlässigung der kindlichen Bedürfnisse. Oft sind diese Situationen dadurch gekennzeichnet, dass die Eltern wenig Sensibilität für die Bedürfnisse des Kindes aufbringen und ihre eigenen Bedürfnisse stattdessen in den Vordergrund stellen. Die Kinder können daraus nicht selten die Botschaft ableiten, dass ihre Belange unwichtig sind und ihre Bedürfnisse keine Berücksichtigung finden. Dies geht häufig mit dem Gefühl von Geringschätzung einher.
Andauernde Grenzüberschreitung
In einigen Familien kommt es leider dazu, dass die Privatsphäre des Kindes nicht respektiert wird. Die Eltern neigen dazu, sich übermäßig in das Leben des Kindes einzumischen, indem sie dessen Grenzen nicht beachten. Die Kinder haben in solchen Situationen oft das Gefühl, keine Kontrolle über den eigenen Lebensbereich zu besitzen. Aufgrund andauernder Grenzüberschreitungen durch die Eltern fühlen sie sich in ihrem Handeln jederzeit eingeschränkt.
Unterdrückung und Abwertung
Viele Kinder in ungesunden Familiensystemen fühlen sich unterdrückt und abgewertet. Häufig wird durch elterliches Verhalten die Persönlichkeit und das Selbstwertgefühl des Kindes angegriffen. Die Kinder werden kleingemacht, indem ihre Meinung nicht akzeptiert und sie ständig kritisiert werden. Als Folge entwickeln manche Kinder das Gefühl, nicht gut genug zu sein und keine eigene Identität ausbilden zu dürfen. Sie empfinden, dass ihre Gefühle und Bedürfnisse nicht wahrgenommen werden.
Missbrauch von Vertrauen
Leider kommt es in manchen Familien vor, dass Kinder daran gewöhnt werden, niemandem vertrauen zu können. Wenn Absprachen nicht eingehalten oder Gefühle missachtet werden, verinnerlichen Kinder mit der Zeit, dass Zusagen nichts wert sind. Sie lernen dann, immer auf der Hut sein zu müssen, da Zuneigung und Verlässlichkeit zu fehlen scheinen. Idealerweise sollten Kinder sich aber in ihrem Zuhause geborgen fühlen und darauf vertrauen können, dass ihre Bedürfnisse wahr- und ernstgenommen werden.
5 belastende Verhaltensweisen durch toxische Elternbeziehungen
Die Kindheit ist prägend für die Psyche. Leider müssen manche Kinder toxische Beziehungen zu ihren Eltern ertragen, die aus emotionaler Vernachlässigung und mangelnder Zuneigung bestehen. Dies hinterlässt oft langfristige Spuren, die sich auch im Erwachsenenalter durch belastende Verhaltensmuster äußern können. Häufig entwickeln sich dann folgende fünf Angewohnheiten:
1. Enormes Misstrauen und Unsicherheit
Menschen, die als Kinder wenig Zuneigung in der Familie erfahren haben, neigen häufig dazu, ein starkes Misstrauen gegenüber anderen zu entwickeln. Aus der eigenen Erfahrung heraus fällt es ihnen schwer, anderen zu vertrauen und angenommen zu werden.
Sie haben Zweifel daran, ob andere wirklich Interesse an ihnen haben oder womöglich auch irgendwann wehtun könnten. Dies kann zu großer Unsicherheit im Umgang mit anderen und Schwierigkeiten bei der Knüpfung zwischenmenschlicher Bindungen führen. Betroffene zweifeln stark an sich selbst und ihren Fähigkeiten, Nähe und Wärme zu erfahren.
2. Extreme Schwierigkeiten sich zu öffnen
Das eigene Innere nach außen zu kehren und verletzlich zu sein, fällt vielen Menschen schwer, die als Kinder wenig emotionale Unterstützung von ihren Eltern erfuhren. Sie haben gelernt, ihre wahren Gefühle und Bedürfnisse zu verbergen, um sich vor Enttäuschungen zu schützen.
Noch heute ziehen sie es vor, emotional auf Distanz zu bleiben und nach außen hin “hart” zu erscheinen. Der Schutz der eigenen Verletzlichkeit steht an erster Stelle. Intimität und echtes Vertrauen zuzulassen, kostet diese Menschen daher große Überwindung. Ihnen fällt es äußerst schwer, Mauern einzureißen und sich anderen ohne Angst vor Verletzung zu öffnen.
3. Angst, nicht liebenswert zu sein
Sich voll und ganz auf eine Beziehung einzulassen fällt vielen schwer, die unter toxischer Elternschaft aufwuchsen. Tief im Inneren nagt der Zweifel am eigenen Wert und die Angst vor Zurückweisung. Schon früh wurde vermittelt, man sei unzulänglich und nicht liebenswert.
Bis heute reißen alte Wunden auf, wenn Liebe und Zuneigung scheinbar zum Greifen nahe sind. So ziehen sie sich zurück, um nicht erneut verletzt zu werden. Diese selbstzerstörerischen Muster des “Nicht-genug-Seins” begleiten viele bis ins Erwachsenenalter und machen es schwierig, sich auf Partnerschaften einzulassen.
4. Große Probleme Intimität zu entwickeln
Nach innen gekehrte Menschen, die unter toxischer Elternführung aufwuchsen, tun sich oft schwer mit Intimität. Früh lernten sie, die eigene Verletzlichkeit zu verbergen, um sich vor Enttäuschungen zu schützen.
Noch heute fällt es ihnen schwer, Vertrauen zuzulassen und sich anderen emotional zu öffnen. Hinter einer “harten Schale” verstecken sie ihre wahren Gefühle und Bedürfnisse. Sich preiszugeben und verwundbar zu machen, scheint für viele undenkbar – zu tief sitzt die Angst vor abermaliger Kränkung.
Intime Nähe zuzulassen, übersteigt für manche die eigene Toleranzgrenze. So kostet es sie enorme Kraft, Mauern einzureißen und sich auf Verbindungen einzulassen, die sie ihrer Prägung zufolge als bedrohlich empfinden.
5. Erneut Opfer manipulativer Menschen zu werden
Verletzte Seelen, die in ihrer Kindheit unter Manipulation litten, spüren diese Narben oftmals ein Leben lang. Ihr Sicherheitsgefühl wurde erschüttert – man lernte, dass es üblich ist, die eigenen Grenzen nicht zu achten. Der Unterschied zwischen gesunden und toxischen Beziehungen ist für einige nur schwer zu erkennen. Denn manipulative Taktiken erscheinen als vertraute Muster, die es zu durchschauen gilt.
Den eigenen Willen gegen Widerstände zu behaupten und gesunde Nähe zuzulassen – für einige bleibt dies ein täglicher Kampf. Nur wer die Fesseln der Vergangenheit zu lösen vermag, kann sich selbst und dem Leben ohne Furcht vor erneuter Ausbeutung begegnen.
Wie geht man mit toxischen Eltern um?
Schwierige familiäre Situationen können eine Herausforderung darstellen, aber es gibt Wege, die Beziehung in eine konstruktivere Richtung zu lenken und das eigene Wohlbefinden zu schützen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, gesunde Grenzen zu setzen und Ihre Beziehung zu Ihren Eltern zu verbessern:
Emotionale Distanz schaffen
Emotionale Distanz zu toxischen Eltern ist wichtig. Vermeiden Sie, Verantwortung für ihre Gefühle zu übernehmen. So können Sie nicht manipuliert werden. Sie sind nicht dafür zuständig, sie glücklich zu machen.
Wenn sich Ihre Mutter beispielsweise über Ihre Karrierewahl aufregt, hören Sie zu ohne sich rechtfertigen zu müssen. Sagen Sie ruhig “Das ist meine Entscheidung”. Ihre negative Emotion zieht Sie dann nicht in einen Streit hinein.
Auch ist es wichtig, sich von ihren negativen Emotionen nicht anstecken zu lassen. Sonst besteht die Gefahr, in einer toxischen Spirale gefangen zu werden. Atmen Sie in solchen Situationen tief durch und erinnern sich daran, dass Ihr Selbstwert nicht von ihrer Zustimmung abhängt.
Selbstwertgefühl stärken
Wenn toxische Eltern Sie ständig kritisieren, kann das Ihr Selbstwertgefühl schwächen. Sie können Ihnen das Gefühl geben, Sie seien nie gut genug. Es ist daher wichtig, sich Ihrer eigenen Stärken bewusst zu werden.
Ein Beispiel: Wenn Ihre Mutter Sie immer für Ihr Aussehen kritisiert, denken Sie sich bewusst Komplimente von anderen Menschen her, die Ihnen gegenüber Ihr Aussehen positiv erwähnt haben.
So erinnern Sie sich zum Beispiel an einen Freund, der Ihnen einmal gesagt hat, Sie hätten ein strahlendes Lächeln. Dies stärkt Ihr Selbstwertgefühl und die Stimme der Selbstkritik wird leiser.
Mit der Zeit lernen Sie, Ihre eigenen Vorzüge wahrzunehmen und sich selbst mit Wertschätzung zu begegnen. Auch kleine Rituale wie ein Dankbarkeitstagebuch können Ihnen dabei helfen, sich selbst liebevoll zu begegnen.
Klare Grenzen setzen und kommunizieren
Klare Grenzen sind wichtig, um sich selbst zu schützen. Wenn andere Ihre Grenzen immer wieder überschreiten, kann das Ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigen.
Nach einem Streit mit Ihrer Mutter beschlossen Sie, sich erst wieder zu treffen, wenn Sie Ihre Entscheidung respektiert. Dies machte Ihre Position deutlich. Sie fordern auch in Gesprächen Respekt ein, indem Sie freundlich aber bestimmt Themen wechseln, die Sie verletzen.
Mit der Zeit erkennt Ihre Mutter, dass Ihre Gefühle und Ihre Autonomie wichtig für Sie sind. Wenn Grenzüberschreitungen trotzdem passieren, ziehen Sie Konsequenzen, ohne sich selbst die Schuld zu geben.
Durch konsequentes und selbstbewusstes Grenzsetzen lernen Sie, Ihre Grenzen klar zu kommunizieren. Sprechen Sie ruhig aber bestimmt an, wenn eine Grenze überschritten wird. Machen Sie auch Ihre Erwartungen deutlich, wie Sie in Zukunft mit Grenzüberschreitungen umgehen werden. So werden Ihre Grenzen von anderen verstanden und respektiert.
Selbstfürsorge und Respekt
Achten Sie besonders in stressigen Situationen mit toxischen Eltern auf Ihre Selbstfürsorge. Nur wenn Sie Ihre eigenen Bedürfnisse stillen, können Sie achtsam auf deren Verhalten reagieren, anstatt emotional überfordert zu sein.
Planen Sie auch nach Treffen mit ihnen bewusst Ausgleich ein, etwa indem Sie in der Natur spazieren oder Ihr Hobby ausüben. So tanken Sie neue Kraft und Ausgeglichenheit.
Denken Sie auch an Ihre Ernährung in solchen Phasen. Bereiten Sie sich bewusst kleine, nahrhafte Mahlzeiten zu – als Gefälligkeit für Ihren Körper und Ihre seelische Gesundheit.
Integrieren Sie Selbstfürsorge-Rituale wie Atemübungen oder Entspannungsbäder gezielt nach Kontakt mit den Eltern. So finden Sie inneren Abstand und neuen Respekt für sich selbst.
Nur wenn Sie sich selbst so akzeptieren, wie Sie sind, können Sie ein selbstbestimmtes Leben auch trotz toxischer Eltern führen.
Therapeutische Unterstützung suchen
Wenn Sie Unterstützung beim Umgang mit toxischen Eltern brauchen, suchen Sie professionelle Hilfe auf. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt über Ihre Situation – er kann Sie an einen Therapeuten überweisen.
Recherchieren Sie alternativ im Internet nach einer Praxis in Ihrer Nähe. Achten Sie darauf, dass der Therapeut Erfahrung mit Familiendynamiken hat.
Bei einem Erstgespräch können Sie die Umstände mit den toxischen Eltern schildern und einen Termin für die erste Sitzung ausmachen. Hier lernt der Therapeut Sie und Ihre Situation kennen.
In Folgesitzungen wird der Therapeut Ihnen dann helfen, Ihre Gefühle in Bezug auf die toxischen Eltern besser zu verstehen. Außerdem erarbeiten Sie konkrete Strategien für den weiteren Umgang mit ihnen.
So lernen Sie zum Beispiel, ruhig zu bleiben, wenn die Eltern wieder kritisieren, statt emotional zu reagieren. Mit der Zeit fällt es Ihnen leichter, die Situation zu meistern.
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