Das Coronavirus ähnelt in Schweregrad und Tödlichkeit einer normalen Influenza-Grippe, wenngleich es auch etwas gefährlicher ist. Es besteht also kein übermäßiger Grund zur Panik. Im Vergleich zu Ebola oder Pocken, wo die Sterblichkeit bei 80% liegt, ist CoVid 19 deutlich weniger gefährlich, aber dennoch sehr ernst zu nehmen, weil mittlerweile eine Pandemie, also eine weltweite Epidemie geworden ist. Unser Nachbarland Italien ist nach China derzeit das stärkst betroffene Land weltweit.
Das Coronavirus hat sehr unterschiedliche Ausprägungsarten. Es kann lediglich nur einen leichten Schnupfen hervorrufen oder aber auch sich bis zu einer schweren Lungenentzündung ausweiten. Wegen dieser potentiellen Gefährlichkeit wurde das Virus auch in SARS-CoV2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2) umbenannt, da es durch diese aggressive Infektion der Atemwege dem Virus aus 2003 ähnelt. Diese Komplikation tritt jedoch nur in 14% aller Infizierten auf, und selbst bei diesen besteht nur Lebensgefahr in den Bevölkerungsgruppen über 70 Jahren, bzw. bei Klein- und Kleinstkindern.
Wie wird das Coronaviurs übertragen?
Übertragen wird das Virus primär durch die sogenannte Tröpfcheninfektion. Das bedeutet, wenn jemand hustet oder niest, verteilen sich feine Tröpfchen in der Luft (von Mund- oder Nasensekret), die dann infektiös wirken. Auch eine Schmierinfektion ist möglich. Diese kommt zustande, wenn man Sekret oder Kot von erkrankten Personen mit der Haut berührt, bzw. Schleimhäute. Dies passiert vorwiegend durch mangelnde Hygiene. Das muss nicht zwangsweise die Hand sein, aber es ist der häufigste Weg, weil man sich mit den Händen dann oft ins Gesicht greift, was eine Übertragung auf die Atemwege möglich macht.
Infektiös, also die Krankheit weitergeben, können Erkrankte bereits in der Inkubationsphase, also wenn sie selbst noch keine Symptome der Krankheit verspüren und die Krankheit sich im Körper erst ausbreitet. Die Inkubationsdauer liegt zwischen zwei Tagen und zwei Wochen, was um einiges länger ist als bei der normalen Influenza-Grippe und was auch eine Eindämmung des Virus so schwer macht.
Als nächstes ist noch die Reproduktionsrate zu nennen. Sie gibt an, wie schnell sich das Virus verbreiten kann. Eine Reproduktionsrate über 1 heißt, dass sich die Krankheit ausbreitet. Liegt die Reproduktionsrate bei 2 oder 3, so lässt sich die Krankheit ohne geeignete Präventionsmaßnahmen nicht einfach so eindämmen, was auch die neuesten Maßnahmen der Regierung erklärt.
Die normale Influenza hat eine Reproduktionsrate von 1,2-2. Die vom Coronavirus liegt zwischen 1,5 und 4, je nachdem, welche Quelle man zu Rate zieht.
Bei einer Reproduktionsrate von 4 wäre das neue Coronavirus so infektiös wie die Spanische Grippe, die 1918-1920 Millionen Todesopfer forderte. Diese extrem hohe Rate ist jedoch ausschließlich in China beobachtet worden, in Europa wird die Infektionsrate mit 1,5 angegeben.
Muss ich Angst vor dem Coronavirus haben?
Jedoch ist keine Panik angesagt! Immerhin ist Corona nur minimal tödlicher als die herkömmliche Influenza. Influenza hat eine Todesrate von 0,1-0,5%, bei Corona sind es 3,4%, nach letzter Schätzung der WHO (=Weltgesundheitsorganisation) vom 3. März. Hierbei handelt es sich um eine weltweite Schätzung, welche anhand der letzten Daten in China angefertigt wurde. Da dort die Epidemie besonders heftig ausgebrochen ist und man nicht vergessen darf, dass die medizinische Versorgung in China aufgrund der Bevölkerungsdichte und mangelnden Infrastruktur nicht so gut ist wie bei uns, ergibt sich eine höhere Todesrate.
Um den Vergleich noch einmal aufzuziehen: Die vorher genannte Spanische Grippe hatte eine Sterblichkeitsrate von 60%! Sie sehen also: Mit einer wirklich gefährlichen Epidemie hat das Coronavirus nichts zu tun. Umso wichtiger ist es, dem Virus keine Chance zu geben, zu mutieren, was wiederum das Vorgehen der Bundesregierung erklärt.
Die erste Welle dieser Epidemie ist also sehr ansteckend, aber für den Großteil der Bevölkerung nicht gefährlich. Lediglich spezielle Gruppen sollten aufpassen. Das schließt Kinder, alte Menschen und Menschen mit kompromittiertem Immunsystem mit ein, also z.B. solche, die Immunsuppressiva wegen eines Transplantats einnehmen müssen.
Worauf es noch zu warten gilt, ist wie schwer die zweite Welle der Epidemie wird, sofern sie erfolgt. Oft ist es nämlich so, dass die zweiten Wellen von Epidemien wesentlich schwerwiegender sind als die ersten (so auch bei der Spanischen Grippe, bei der die zweite Welle die tödlichste war). Jedoch besteht die Hoffnung, dass die nun bereits ziemlich warmen Temperaturen dem Virus den Garaus machen werden und es gar nicht zu einer zweiten Welle kommt.
Zu beachten ist noch, dass es sein könnte, dass das Coronavirus endemisch werden könnte, sich also bei uns einnisten könnte und dann jährlich in den kalten Monaten, genau wie das Influenzavirus, auftreten könnte. Es ist gut möglich, dass das, was nun so große Sorge hervorruft, in ein paar Jahren eine Routineerkrankung für uns wird.
Die Symptome der Erkrankung
Im Wesentlichen präsentiert sich die Erkrankung mit den Symptomen einer normalen Grippeerkrankung. Fieber, Unwohlsein, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Durchfall und Schüttelfrost sind dafür typisch. Fieber tritt am häufigsten auf, jedoch kommt es in älteren und immunsupprimierten Menschen manchmal nicht vor.
Husten (zunächst trocken), Kurzatmigkeit und Durchfall sind in den ersten zwei Wochen oft präsent. Ernste Fälle schreiten oft rasch fort und führen zu Atembeschwerden und benötigen Intensivpflege.
Was können Sie tun?
Vermutlich das Wichtigste ist, ruhig zu bleiben. Viele Menschen sind nicht richtig informiert und Panik bringt niemandem etwas, sondern ist immer kontraproduktiv. Dennoch kann es in Krisenzeiten, trotz dessen, dass man gut informiert ist, immer schwierig sein, ruhig zu bleiben. Stress wirkt sich außerdem negativ auf das Immunsystem aus!
Die folgenden Punkte können helfen, Ihre persönliche Angst zu reduzieren:
- Suchen Sie sich offizielle und seriöse Informationsquellen, so wie die Regierungshomepage (Gesundheitsministerium) oder die Homepage der WHO. Unseriöse Quellen führen oft zu mehr Verwirrung und Angst, als notwendig ist.
- Suchen Sie sich zwei Momente am Tag, in denen Sie sich Informationen zur Epidemie holen und suchen Sie sich ein Medium dazu aus. Sich zu vielen Medien gleichzeitig auszusetzen, kann unnötigen Stress bedeuten und zu konträren Aussagen führen.
- Folgen Sie den besten Hygienevorschriften, so wie Sie von Gesundheitsorganisationen und Regierung vorgeschrieben werden.
- Behalten Sie Ihre Routine, sofern möglich. Etwas Bekanntes und Stabiles in Krisenzeiten zu haben ist wichtig. Gehen Sie Ihrem Job und Ihren Hobbies nach, sofern möglich.
- Anspannung lässt sich am besten durch Beschäftigung mildern und macht Entspannen leichter. Machen Sie Sport und gehen Sie spazieren.
- Schlafen Sie ausreichend!
- Essen Sie regelmäßig!
- Reden Sie mit Familie und Freunden und verbringen Sie Zeit mit ihnen.
- Reden Sie mit jemandem, dem Sie trauen, über Ihre Ängste und Sorgen.
- Führen Sie Aktivitäten aus, die Sie entspannen und ihnen gut tun.
Auch ist es wichtig, dass wenn Sie krank sind, dass Sie nicht an die Öffentlichkeit gehen oder rasch Hilfe suchen. Müssen Sie vor die Tür, so tun Sie das bitte mit Handschuhen (Latex oder Nitril) und Mundschutz (mindestens FFP Klasse II, siehe unten). Denn so schützen Sie andere Menschen vor der Krankheit, die Sie befallen hat und tragen richtig zum Seuchenschutz bei! Sollten Sie erkrankt sein, geben Sie dies Bescheid, damit Sie sicherstellen, dass Ihnen geholfen wird und Sie über das weitere Vorgehen präzise informiert werden. Wo Sie dies melden können finden Sie, je nach Bundesland, hier.
Allen voran ist eine penible Handhygiene wichtig. Das bedeutet, dass Sie sich regelmäßig die Hände waschen sollten, und zwar mit warmem Wasser und Seife. Seife ist gegen das Coronavirus extrem effizient, weil das Virus eine Fettschicht als Schutzschicht besitzt, die es im Körper gegen das Immunsystem schützt. Seifen zerstören diese Fettschicht sehr effektiv und schnell, daher werden Sie auch so das Virus los.
Von Desinfektionsmittel ist für die Handhygiene abzuraten, da Desinfektionsmittel alleine nämlich keinen 100%tigen Schutz vor einer Infektion bieten. Sie wiegen oft in falsche Sicherheit. Handdesinfektionsmittel sind nur sinnvoll, wenn man sie gemeinsam mit der Händedesinfektion nach DIN EN 1500 anwendet, um dem Virus keine Schlupflöcher wie Hautfalten oder Nagelbett anzubieten. Ohne diese Methode, die auch von Chirurgen und anderen Berufen, die mit Reinräumen zu tun haben, verwendet wird, ist man mit einem Desinfektionsmittel nicht vor einer Ansteckung geschützt. Die gleiche Methode sollte für das Händewaschen herangezogen werden! Wer viel reist, kann ebenfalls zu einem Hand-Desinfektionsmittel greifen, um hier Sicherheit zu haben.
Auch mit penibler Handhygiene sollten Sie darauf achten, sich nicht ins Gesicht zu fassen. Damit geben Sie den Viren keine Chance, an Ihre Schleimhäute zu kommen.
Desinfektionsmittel sind jedoch sinnvoll, um Oberflächen zu desinfizieren, so wie Türklinken, Toilettensitzen, etc. Dazu tragen Sie das Desinfektionsmittel auf die zu desinfizierende Oberfläche auf und wischen diese dann kräftig mit einem Papiertuch ab. Tragen Sie niemals das Mittel auf das Papiertuch auf, denn hier könnten Sie Keime verschleppen.
Mundschutz ist ebenfalls ein schwieriges Thema. Normaler Mundschutz aus Papier oder Stoff, wie man ihn in der Drogerie zu kaufen bekommt, ist absolut zwecklos. Hier können die Viren ohne Probleme eindringen.
Nur FFP-Mundschutz der Klasse II oder III ist sinnvoll. Das sind spezielle Schutzmasken, die mit einem Filter versehen sind. Jedoch haben auch sie Nachteile: über 95% der Atemluft werden von diesen Filtern entfernt, was das Atmen sehr schwer macht. Der Nutzen des Schutzes ist also mit den Nachteilen nicht unbedingt vergleichbar. Sollten Sie sich dennoch für einen Mundschutz entscheiden, so muss dieser regelmäßig gewechselt werden! In welchen Abständen dies geschehen muss, findet sich auf der jeweiligen Produktinformation.
Nahrungsvorräte sind sinnvoll, müssen aber ebenfalls richtig zusammengestellt werden. Sich nur mit Nudeln und Fertigsuppe einzudecken, wie es viele Menschen in Panik tun, hat wenig Sinn, weil Sie sich so nur eine Mangelernährung züchten. Das Rote Kreuz hat eine sinnvoll zusammengestellte Liste unter folgendem Link parat: https://www.roteskreuz.at/katastrophenhilfe/katastrophenhilfe-im-detail/fuer-die-katastrophe-gewappnet/vorbereitung/checkliste-vorrat/
Vorsorgemaßnahmen für private Haushalte
Die folgenden Tipps sind von der Universität Wien überprüft und zusammengestellt worden und sind sinnvolle Vorsorgemaßnahmen für eine ernsthafte Epidemie, auch wenn von dieser aus heutiger Sicht nicht auszugehen ist:
- Klebebänder (z.B. Malerkrepp) und Klebefolien (zur Abdichtung von Fenstern/Belüftung); Luftfilter (Spezialvorkehrung)
- Desinfektion (Handdesinfektion, Wäschedesinfektion, Chlor, Arztseife, Waschmittel)
- Einweggummihandschuhe (100er Pack) bzw. Plastikschutzanzüge (ein paar Stück)
- Atemschutzmasken: (z.B. pro Person 15/20 Masken; eine Maske reicht pro Tag/Person; oder 20 Masken pro Familie – wenn nur ein Familienmitglied damit die Wohnung verlässt und alle anderen Familienmitglieder versorgt)
- Influenza/SARS/Corona-Virus: nur Masken der Sicherheitsstufe 3 – FFP3 (Apotheke, Baumarkt) schützen sehr gut; Masken der Sicherheitsstufe 2 – FFP2 sind auch gut; einfache Chirurgenmasken schützen kaum vor Ansteckung!
- Schutzbrillen: notfalls Schweißerbrillen/Taucherbrillen verwenden.
So sollten Sie mit Ihren Kindern umgehen
Es ist wichtig, dass Sie Ihre Kinder klar und wahrheitsgemäß informieren! Passen Sie die Information an ihr Alter an, damit sie diese verstehen können. Suchen Sie sich ein oder zwei Zeiten am Tag aus, an denen Sie mit Ihren Kindern gemeinsam die Nachrichten ansehen oder im Internet nach neuen Informationen suchen. Erklären Sie Ihren Kindern, was gerade passiert, bleiben Sie wahrheitstreu, aber positiv. Machen Sie ihnen klar, warum viele Leute gerade darüber reden und unterstreichen Sie die wichtigen Punkte, die z.B. im Fernsehen gesagt werden.
Sorgen Sie dafür, dass sich Ihre Kinder sicher fühlen und dass sie sich weiterhin wie Kinder verhalten dürfen. Lassen Sie sie spielen, über lustige Dinge reden, Hausaufgaben machen und neue Dinge lernen.
Es ist auch wichtig, dass Ihre Kinder bei ihren Eltern sein können, oder anderen Menschen, denen sie trauen, ohne, dass sie nur ängstliche oder wütende Gesichter sehen. Kinder sind zwar noch klein, aber sie verstehen die Emotionen ihrer Bezugspersonen.
Damit sich ein Kind sicher fühlt, muss es mit einem Erwachsenen zusammen sein, der es lieben kann und sich selbst und die Situation kontrollieren kann.
Kinder bemerken auch, wenn Erwachsene A sagen und B machen. Das bedeutet, wenn Sie Ihrem Kind erklären, dass es keinen Grund zur Sorge gibt, aber am gleichen Tag viel Nahrung für den Notfall einkaufen, dass es sehr wohl versteht, dass da etwas nicht stimmt und sich dann fragt, ob es dem Erwachsenen überhaupt trauen kann.
Vertrauen ist essentiell, damit sich ein Kind sicher fühlen kann!
Vergessen Sie nicht: Wenn Sie nicht ruhig sind, können Sie auch Ihre Kinder nicht beruhigen!
Schaffen Sie es nicht, Ihre eigene Angst unter Kontrolle zu halten, so suchen Sie Unterstützung bei Verwandten, der Gesellschaft, einem Freundeskreis und, wenn notwendig, einem/r Klinikarzt/ärztin.
Warum ist Quarantäne wichtig?
Nachdem Sie nun gelesen haben, dass das Coronavirus gar keine so extrem ernsthafte Sache ist, fragen Sie sich vermutlich nun, warum die Regierung vor Kurzem ein Versammlungsverbot erlassen hat und Universitäten und Fachhochschulen geschlossen hat. Weitere drastische Maßnahmen wie Schulschließungen und Ausgangssperren werden folgen
All dies sind sinnvolle Präventionsmaßnahmen, um eine weitere, unnötige exponentielle Ausbreitung des Virus zu verhindern. Denn wenngleich auch das Virus selbst zurzeit nicht extrem gefährlich ist, so kann es bei Viren immer zu Mutationen kommen, die sich in einen gefährlichen Typ umwandeln können. Daher ist es besser, früher die Ausbreitung einzudämmen, als erst in einem Ernstfall zu reagieren.
Bei der Epidemieneindämmung zählt jeder Tag, da Epidemien nicht linear verlaufen. Sie verlaufen exponentiell. Je mehr Menschen infiziert sind, desto schneller verbreite sich die Krankheit. Steckt also 1 Kranker 10 Menschen an, stecken diese 10 Menschen am nächsten Tag zusammen 100 an, usw. Derartige Fälle können schnell außer Kontrolle geraten. Denn selbst wenn nicht jeder Kranke ins Krankenhaus muss, so reicht dann oft ein Bruchteil aus, um Krankenhäuser schnell zu überlasten.
Daher ist auch eine Sperre von Kindergärten, Schulen und Universitäten wichtig. Auch das Absagen von Großveranstaltungen ist essentiell, so ist in Italien z.B. der Karneval in Venedig frühzeitig abgesagt worden. Daher kommt auch die Maßnahme der Regierung, Versammlungen ab 100 Menschen zu verbieten und Universitäten und Fachhochschulen zu schließen, da es hier zur größten Fluktuation überhaupt kommt.
Den Maßnahmen der Regierung sollte gefolgt werden, z.B. Verwandte ab einem gewissen Alter, oder in Pflegeheimen, sollten zwar telefonisch immer wieder kontaktiert werden, aber sehen Sie bis auf Widerruf von Besuchen in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen ab! Eine Ansteckung kann hier nämlich auch Teile des Gesundheitssystems beeinflussen (z.B. durch Personalmangel wegen Krankenstand) womit es zu Verzögerungen bei Pflege und Behandlung kommen kann!
Warnungen von internationalen Gesundheitsinstitutionen sind zu beachten und deren Weisungen ist Folge zu leisten. Dazu zählen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) und das deutsche Robert Koch Institut. Das gleiche gilt für Weisungen von der Regierung.
Mangelnde Disziplin ist ein großes Problem in solchen Zeiten. Das fangt bei mangelnder Hygiene an und hört bei mit Krankheit in die Öffentlichkeit gehen auf. Seien Sie vernünftig, waschen Sie sich die Hände und bleiben Sie daheim, wenn Sie krank sind!
Seriöse Informationsquellen zum Thema Coronavirus
- Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Uebertragbare-Krankheiten.html
- Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit (AGES): https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/
- Center for Disease Control and Prevention (CDC): https://www.cdc.gov/
- European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC): https://www.ecdc.europa.eu/en
- Medizinische Universität Wien, Institut für Virologie: https://www.virologie.meduniwien.ac.at/
- Österreichisches Rotes Kreuz: https://www.roteskreuz.at/home/
- Robert Koch-Institut (RKI): https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
- World Health Organization (WHO): https://www.who.int/en