Wir Menschen sehnen uns nach Freundschaften und schätzen es, wenn wir Freunde haben. Denn wir sind auf soziale Kontakte ausgerichtet und wir wissen beinahe instinktiv, dass wir ohne diese nicht leben können und wollen. Denn Freundschaften und das Gefühl, das ein anderer das Leben mit uns teilt und für uns da ist, machen unser Leben erst richtig lebenswert.
Manche Freundschaften bestehen über eine bestimmte Lebensphase oder einen Abschnitt, andere begleiten Menschen vielleicht schon ihr ganzes Leben lang. Solche Freunde sind fester Bestandteil des Lebensweges und haben schon einige Höhe-, Tief- und Wendepunkte im Leben miterlebt und mitgeprägt.
Wenn Sie sich auch Gedanken über Freundschaften machen, was deren Kennzeichen sind, warum diese so relevant für Menschen sind und welche Arten es gibt, werden Sie dazu Antworten im folgenden Artikel finden. Außerdem erfahren Sie, ob (und wie) sich Online-Freundschaften gestalten lassen, wie Freundschaften bei Kindern und Jugendlichen aussehen und woran Sie Falsche Freunde erkennen. Zum Schluss des Artikels finden Sie Tipps, wie Sie Freundschaften entwickeln und pflegen können.
Was ist eine Freundschaft? Kennzeichen
Eine Freundschaft ist eine freiwillige Verbindung zwischen zwei (oder mehreren) Personen, die sich auf gegenseitigem Vertrauen und einem Verbundenheitsgefühl gründet. Sie ist geprägt durch gegenseitiges Wohlwollen, Loyalität, Unterstützung und Offenheit.
Freundschaften bieten in der Art der Gestaltung (Intensivität, Nähe, Offenheit, Häufigkeit der Treffen etc.) großen Spielraum und sind je nach Übereinkunft der Freunde sehr individuell.
Um eine Freundschaft zu entwickeln und zu pflegen, braucht es vor allem Zeit. Forschungen zeigen, dass die miteinander verbrachte Zeit gerade am Anfang einer Freundschaft ausschlaggebend dafür ist, ob aus Bekannten Freunde werden. Dabei gaben sie folgende Richtwerte an:
- Nach ca. 50 Stunden wird aus dem „Bekannten“ ein „Freund“
- Nach weiteren 90 Stunden wird der „Freund“ zum „guten Freund“
- Nach ca. 200 Stunden hat man die Chance, dass aus „guten Freunden“ „sehr gute“ oder „beste Freunde“ werden
Weil sehr gute Freundschaften so viele Zeit und Pflege benötigen, sind sie sehr selten und die Anzahl hält sich normalerweise konstant. Es gibt Menschen, die haben keine, viele nur einen oder zwei Freunde. Kommen neue hinzu, kann es dazu kommen, dass alte vernachlässigt werden und schließlich weichen müssen – nicht aus Böswilligkeit oder Berechnung, sondern einfach, weil die zeitlichen Möglichkeiten nur für eine Handvoll guter Freunde ausreichen.
Ein sehr guter Freund weiß, wie der andere tickt und wie es ihm geht, noch bevor er irgendetwas sagt, weil er ihn gut kennt. Aus diesem Grund kann sich unter Freunden eine große Offenheit entwickeln. Die eigene Meinung wird nicht aus Höflichkeit zurückgehalten. Es herrscht eine Atmosphäre von: „Hier kann ich sein, wie ich bin“.
Normalerweise ist eine Freundschaft geprägt von gemeinsamen Interessen und Aktivitäten. Es kann jedoch auch Phasen geben, in denen wenig (physischer) Kontakt besteht und die Freundschaft trotzdem weiter bestehen bleibt, weil sie über viele Jahre gewachsen ist und damit ein Fundament bildet.
Eine gute Balance zwischen „Dranbleiben“, aber auch Verständnis dafür, wenn der andere einmal keine Zeit hat, ist dafür unerlässlich. Eine dauerhafte Vernachlässigung oder einen Kontaktverlust kann eine Freundschaft langfristig nicht überleben. Ein erneutes Beleben, auch nach Jahren, ist aber auch dann nicht ausgeschlossen.
Im Unterschied zur Partnerschaft, wo durch die starke Nähe mehr Schwächen offenbar werden und die Partner untereinander eher kritikbereit sind, ist bei der Freundschaft ein besseres Nähe-Distanz-Verhältnis möglich. Aber: Ein guter Partner ist auch ein guter Freund, der zwar Nähe möchte (und manchmal vielleicht sogar einfordert), aber auch Freiraum lässt.
In manchen Fällen kann die Gefahr bestehen, dass ein besseres Verhältnis zum Freund herrscht als zum Partner. In diesem Fall kann die emotionale Verbundenheit stärker sein und es entsteht möglichweise sogar eine Konkurrenz zwischen dem Freund und dem Partner.
Und manchmal entwickelt sich eine Freundschaft zur Partnerschaft, weil sich Menschen mit diesem einen, sehr guten Freund gut verstehen. Dies passiert meistens dann, wenn diese Freundschaft sehr exklusiv und besonders ist. Ein einseitiges Drängen eines Freundes hin zu einer Partnerschaft geht jedoch meist schief. In diesem Fall ist es besser trotz der Gefühle, die Freundschaft wertzuschätzen und nicht durch ein „Mehr-Wollen“ möglicherweise sogar zu zerstören.
Warum sind Freundschaften so wichtig?
Freundschaften sind aus unterschiedlichen Gründen sehr wichtig für uns:
- Sie stiften Sinn: Menschen sind auf soziale Kontakte und Verbundenheit zu anderen ausgelegt und finden darin Erfüllung.
- Sie bieten die Möglichkeit zum Austausch: Bei einem Freund findet sich meist ein offenes Ohr für Probleme und Schwierigkeiten. Ein guter Freund teilt aber auch ehrlich seine Meinung mit. Der Freund sieht (z.B. anders als der Partner) die Dinge von außen, aus einer gewissen Distanz und eröffnet damit neue Perspektiven.
- Freunde helfen bei Entscheidungen: Sie hören zu und geben Ratschläge, ohne zu verurteilen, was dabei hilft, die eigenen Gedanken zu sortieren und Prioritäten zu setzen. Sie machen Mut und stärken so das Selbstvertrauen, um Herausforderungen anzugehen.
- Sie vermitteln ein Gefühl der Unterstützung: Sie sind für den Freund da und erweitern damit das soziale Netzwerk. Im Notfall kann man sich auf ihre Hilfe verlassen.
All das trägt dazu bei, dass bei vertrauensvollen, gleichberechtigten Freundschaften viele positive Effekte nachweisbar sind.
Unter anderem steigt z.B. das Wohlbefinden bei Menschen mit guten Freunden stark an, da sie auch bei Herausforderungen mit dem Wissen um die freundschaftliche Unterstützung weniger Stress empfinden. Das steigert die empfundene Ruhe und Sicherheit, denn Schwierigkeiten werden als weniger bedrohlich empfunden, wenn man weiß, dass man sich im Notfall auf die Unterstützung des Freundes verlassen kann.
In der Folge weisen Menschen mit einem guten freundschaftlichen Netzwerk eine bessere körperliche und geistige Gesundheit auf. Sie leiden weniger häufig an körperlichen Erkrankungen, z.B. Herz-Kreislauf-Problemen, und psychischen Erkrankungen, wie Depressionen. Da ein guter Freund auch in schweren Zeiten für einen da ist, kann er viel auffangen und erfüllt damit ähnliche Funktionen und Aufgaben wie z.B. ein Psychotherapeut.
Gute Freundschaften verlängern aus all diesen Gründen nachgewiesenermaßen das Leben. Zweckbündnisse oder oberflächliche Bekanntschaften haben dagegen nicht diese positiven Effekte.
Welche Arten von Freundschaften gibt es?
Bereits Aristoteles schreibt über das Wesen der Freundschaft und unterscheidet zwischen drei Arten: der Freundschaft des Nutzens, der Lust und „vollkommener“ Freundschaft.
- Eine Freundschaft des Nutzens besteht, wenn zwei Menschen nur befreundet sind, weil sie voneinander Gutes erfahren (sich z.B. unterstützen oder weil sie nicht allein sein wollen). Diese Art kommt häufiger unter alten Menschen vor.
- Eine Freundschaft der Lust bezeichnet eine Verbindung, die gepflegt wird, weil sie einem Vergnügen oder Spaß bereitet. Dies ist häufig unter jüngeren anzutreffen.
- Eine vollkommene, echte Freundschaft ist nach Aristoteles die höchste Form der Freundschaft. Der andere wird dabei aufgrund seiner Persönlichkeit und seiner Tugenden geschätzt. Der Freund wünscht dem anderen um seinetwillen Gutes und ist damit selbstlos in seinem Wohlwollen. Gleichzeitig kann eine echte Freundschaft auch nützlich oder lustbringend sein.
Online-Freundschaften: Ist das möglich?
Über die Sozialen Medien haben sich die sozialen Beziehungen verändert. In Facebook werden hunderte Menschen z.B. als „Freunde“ deklariert, wovon viele eigentlich nur Bekannte sind.
Forscher bezweifeln, dass online tatsächlich echte Freundschaften geknüpft werden können, da für ein Kennenlernen und die dafür notwendige Nähe auch der Aspekt des realen Treffens eine Rolle spielt. Außerdem wird bei realen Begegnungen normalerweise ehrlicher kommuniziert als online.
Davon geht sogar der Gründer von Facebook, Mark Zuckerberg, aus, wenn er sagt:
„Facebook hilft, mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die wir auch im echten Leben kennen. Mehr nicht. Wer glaubt, dass jeder Facebook-Kontakt ein Freund ist, der weiß nicht, was Freundschaft bedeutet.“
Für die Pflege von Freundschaften, die aufgrund von weiten Entfernungen ansonsten vernachlässigt oder sogar aufgegeben werden müssten, ist durch die Möglichkeiten des Internets weiter möglich. In Zeiten, in denen die Mobilität steigt, Menschen öfter ihren Wohnsitz und ihren Arbeitsplatz wechseln kann es auf diese Weise gelingen, zumindest eine gewissen Kontinuität in den gepflegten Freundschaften aufrechtzuerhalten.
Freundschaften bei Kindern und Jugendlichen
Bei Kindern und Jugendlichen unterscheiden sich Freundschaften sowohl in der Gestaltung als auch der Relevanz erheblich von Freundschaften im Erwachsenenalter.
Bereits bei Kindern ist beobachtbar, dass sie sich einen Lieblingsspielkameraden auswählen. Ab dem Alter von drei Jahren schließen Kinder bereits Freundschaften. Diese sind jedoch eher kurzfristig und können durch (objektiv) kleine Meinungsverschiedenheiten schnell in die Brüche gehen. Beim Streiten fällt dann schonmal der berühmte Satz: „Jetzt bist du aber nicht mehr mein Freund“. Verantwortlich dafür ist die noch sehr stark ausgeprägt Ich-Bezogenheit, sowie die sich erst ausbildende Fähigkeit, eigene Bedürfnisse zurückzustellen.
Gerade bei Kindern sind Freundschaften deshalb häufig Zweckbündnisse, die die Heranwachsenden deshalb eingehen, weil sie jemanden zum gemeinsamen Spielen möchten oder um sich mit jemandem gegen ein anderes Kind oder einen Erwachsenen zu verbünden.
Können die Eltern in der Kindergartenzeit noch mit Einfluss darauf nehmen, mit dem sich das Kind trifft, beginnen Kinder spätestens um den Schuleintritt herum damit, ihre Freunde selbst auszusuchen.
Ab der Zeit der Pubertät gewinnen Freundschaften noch einmal stark an Wichtigkeit hinzu. Bei manchen Jugendlichen sind Freunde sogar wichtiger als die familiären Beziehungen zu den Eltern oder Geschwistern. Dies hat mit deren starken Autonomiestreben und Identitätssuche in dieser Entwicklungsphase zu tun, dem die familiären Bindungen (zunächst) im Weg stehen.
Mädchen in diesem Alter bevorzugen es, eine „beste Freundin“ zu haben, der sie alles anvertrauen. Auch die Jungen haben häufig einen besten Freund, allerdings verbringen sie auch gerne mal Zeit im größeren Freundeskreis.
Was sind falsche Freunde?
Manche Freundschaften sind von Abhängigkeiten, Druck oder Manipulation geprägt, weil einer (oder auch beide) der Freunde ein Falscher Freund ist, der die Freundschaft nur als Bühne benutzt und/oder den anderen ausnutzt.
In solchen Fällen verschiebt sich das normalerweise bestehende Gleichgewicht unter Freunden zu Gunsten des einen – es handelt sich um eine toxische Beziehung. Dies äußert sich z.B. in folgenden Punkten:
- Hohe Erwartungen an den Freund: der eine will alles von seinem Freund, gibt selbst aber nichts und „saugt“ den anderen damit aus.
- ständige Kontaktversuche: ständige Forderung nach Treffen, „volllabern“ am Telefon oder zutexten über Messenger-Dienste. Der andere muss immer parat sein.
- Gegenüber ist austauschbar: nach dem Motto „Hauptsache irgendjemand hört zu“. Das ruft bei dem anderen das Gefühl hervor, Lückenbüßer oder nur eine Nummer zu sein, und selbst nicht gesehen und gehört zu werden.
- Bei Konfrontation Rechtfertigung oder emotionale Manipulation: Es fallen dann z.B. Sätze wie: „Mir geht es aber so schlecht. Wenn du auch noch gehst, wird es noch schlimmer. Ich habe doch sonst niemanden…“ etc.
- Neid und Eifersucht: Sie möchten selbst die Nummer 1 sein und gönnen dem Freund die Erfolge und Anerkennung durch andere nicht. Dies äußert sich darin, dass sie sich nicht mitfreuen und den anderen teilweise offen, teilweise hinter deren Rücken klein reden.
Versuche einer Korrektur und Aussprache funktionieren häufig nicht, da es sich meistens um strukturelle Probleme der Beziehung oder Persönlichkeitszüge handelt, die sich nicht so schnell ändern lassen – oder einfach, weil der Wille dazu nicht da ist, da der „falsche Freund“ von seinem Verhalten profitiert und es deshalb nicht ändern will. In einem solchen Fall ist Akzeptanz notwendig, dass die Freundschaft nicht echt ist und wahrscheinlich eine Trennung notwendig ist.
Konkret müssen Sie davor jedoch eine Entscheidung darüber treffen, wie Sie mit dem Verhalten des (falschen) Freundes umgehen möchten. Dafür gibt es drei Möglichkeiten:
- Deutliche Stellungnahme: Sie kommunizieren Ihre eigenen Grenzen und Wünsche deutlich, stehen dafür ein und bleiben auch bei „Gegenwind“ und Schwierigkeiten dabei.
- Rückzug: Wenn Sie Angst vor der Konfrontation und vor einem möglichen Streit haben, können Sie versuchen, die Freundschaft „auslaufen“ zu lassen, den Kontakt also schrittweise zu reduzieren. Manche werden zu Ausreden greifen oder nach außen hin zwar weiter zuhören und da sein, sich innerlich aber mit etwas anderem beschäftigen.
- Einfach weiter so: Sie unternehmen gar nichts, ärgern sich zwar, aber „schlucken es“. Diese Variante ist nicht zu empfehlen und sollte die letzte Wahl sein. In Situationen, in denen es aber sonst kein Ausweg gibt, bleibt dies als letzte Möglichkeit (z.B., wenn diese Person Teil des Kollegenkreises, der Clique oder Klasse ist)
Die erste Variante ist die riskanteste, denn durch die Konfrontation kann es auch zur Eskalation in Form eines Streites kommen. Wenn Sie jedoch den Mut und den Durchhaltevermögen dazu aufbringen können, ist diese Möglichkeit die ehrlichste und effektivste Lösung. Zudem üben Sie sich in Selbstliebe, indem Sie Ihre Bedürfnisse benennen und dazu stehen.
Freundschaften pflegen – Tipps
Gute Freundschaften, die es wert sind, müssen durch gemeinsam verbrachte Zeit und gemeinsame Aktivitäten gepflegt werden, damit sie aufrecht erhalten bleiben. Das kann sich im Alltag oft als schwierig herausstellen, denn das heißt, dass die eigenen Bedürfnisse und anderweitige Aufgaben manchmal zurückgestellt werden müssen, um für den Freund da sein zu können – obwohl auch anderen gegenüber Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten bestehen.
Wenn Sie in eine solche Situation kommen, in der (zeitliche) Konflikte entstehen und Sie eine Entscheidung treffen müssen, bedenken Sie: Ein Mensch, den wir nur einmal im Jahr sehen, kann zwar wichtig sein (und auch solche Kontakte sind wertvoll), die Vertrautheit echter Freundschaften kann dadurch aber nicht entstehen!
Deshalb hier ein paar Tipps, wie Sie gute Freundschaften pflegen können. Nutzen Sie die gemeinsame Zeit gut, indem:
- Sie aufrichtig sind
- Sich nicht verstellen, sondern ganz Sie selbst sind
- aktiv zuhören und Empathie zeigen
- Verlässlich sind
- Sich Zeit für Treffen nehmen
Bei Freundschaft auf Distanz ist es wichtig, trotzdem weiter Kontakt zu halten. Hier gibt es z.B. folgende Möglichkeiten:
- Öfter telefonieren
- Zwischendurch Videoanrufe nutzen, um sich auf diese Weise zu sehen
- sich gegenseitig Briefe schreiben
- Kleine gemeinsame Aktivitäten online gestalten (z.B. gemeinsam einen Film anschauen, Gesellschaftsspiele online etc.)
Fazit
Freundschaften sind sehr wichtig für uns und bereichern unser Leben auf intensive und vielfältige Weise. Falsche Freunde können das Leben dagegen sehr belasten und herunterziehen.
Wie Freundschaften gestaltet werden, liegt ganz an den (impliziten) Vereinbarungen und persönlichen Dynamiken der beteiligten Personen. Außerdem wandeln sich die Art der gepflegten Freundschaften über unsere Lebensphasen hinweg. Insbesondere in der Kindheit und Jugend weichen sie in der Gestaltung und Relevanz noch stark von Freundschaften des Erwachsenenalters ab. Freundschaften sind also sehr individuell.
Bei jeder Freundschaft steht jedoch fest, dass sie Zeit und Pflege braucht, um sich zu entwickeln und zu festigen. Ich hoffe, dass Sie in diesem Artikel einige Tipps finden konnten, worauf sie achten sollten und was bei der Freundschaftspflege (auch in Phasen von Distanz) weiterhilft.
Ich möchte mit einem Zitat schließen, welches zeigt wie nah sich Freunde kommen können und dass eine wahre freundschaftliche Verbundenheit nicht an Bedingungen geknüpft ist:
„Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.“ Marie von Ebner-Eschenbach
Solche Freundschaften wünsche ich Ihnen. Für deren Entwicklung und Pflege alles Gute!