Auch, wenn das ein häufiger Irrglaube ist, ist Hochsensibilität keine Krankheit. Sie ist eine Charaktereigenschaft. Daher ist es auch nicht richtig, von “Symptomen” und “Therapie” zu sprechen. Richtiger sind die Bezeichnungen “Merkmale” und “richtige Umgebung”. Circa 20% aller Menschen weltweit sind hochsensibel!
Die richtige Umgebung ist nämlich für hochsensible Kinder (und später natürlich auch Erwachsene) extrem wichtig. Ansonsten werden sie sich ständig missverstanden und überfordert fühlen.
Hochsensibilität birgt ihre Herausforderungen, hat aber auch extrem viele Chancen. Hochsensible Menschen sind sehr scharfsinnig und empathisch. Ihnen fallen oft Dinge auf, die anderen Menschen entgehen und sie sind oft sehr kreativ. Jedoch können sie diese Fähigkeiten nur entwickeln und ausbauen, wenn sie die richtige Umgebung dazu haben, denn sie brauchen viel Rückzugsmöglichkeit.
Hochsensibilität bei Kindern zu erkennen und vor allem zu verstehen ist oft keine einfache Aufgabe, wenn man selbst nicht hochsensibel ist. Jedoch gibt es einige Dinge, die darüber Aufschluss geben, ob dies der Fall ist. Vor allem mit ADHS wird die Charaktereigenschaft gerne verwechselt. Was diese Merkmale sind und wie sich die beiden Zustände unterscheiden, erkläre ich Ihnen in diesem Artikel.
Verhalten von hochsensiblen Kindern
Bereits als Baby verhalten sich hochsensible Menschen anders. Das Kind wird entweder ein Schreibaby sein und viel weinen oder es wird wesentlich ruhiger als andere Kinder sein.
Häufiges schreien oder gar ein Schreibaby entstehen, wenn man mit dem hochsensiblen Kind wie mit einem normalsensiblen Kind umgeht. Dann ist einem Hochsensiblen alles zu viel und das Baby drückt sich durch die einzige Art aus, die es kann: Weinen und schreien.
Das Kind wird ruhiger als gewöhnlich sein, wenn die Eltern richtig mit dem Kind umgehen. Das schließt ein besonders langsames, behutsames, vorsichtiges und reizarmes Umfeld mit ein. Alles muss im Tempo des Kindes geschehen.
Diese rasche Überforderung kommt dadurch zustande, dass Hochsensible schnell an Reizüberflutung leiden. Sämtliche Reize, denen sie begegnen, hallen in ihnen viel länger nach als in anderen Menschen. Sie haben daher eine schmale Komfortzone, sind schnell unter- oder überfordert. Auch brauchen sie viel mehr und länger Ruhe nach einem ereignisreichen Tag, um regenerieren zu können.
Wird das Kind älter und geht in den Kindergarten, zeigen sich weitere “Symptome” der Hochsensibilität. Hochsensible Kinder spielen anders als ihre Altersgenossen. Sie sind vorsichtig und ängstlich. Sie spielen lieber alleine und in ihrem Tempo. Andere Kinder sind ihnen oft zu laut und zu wild.
Nur, wenn hochsensible Kinder ihr Tempo beibehalten können, haben sie die Zeit, die Reize und die Emotionen, die auf sie einprasseln, richtig zu verarbeiten. Denn sie spüren die Emotionen andererer sehr gut. Empathie ist aber anstrengend. Oft sind diese Kinder nach 3 Stunden im Kindergarten erledigt, weil sie alles doppelt bis dreifach so intensiv wahrnehmen.
Stellen Sie sich die emotionale Landschaft eines hochsensiblen Kindes wie Sand im Wasser vor. Ist er einmal aufgewühlt, braucht es lange, bis alles wieder am Boden liegt. So verhalten sich die Gefühle und Reize der Kinder. Sie hallen lange nach, wie ein Echo, das sich überlagert. Daher brauchen diese Kinder viel Ruhe, Stille und Zeit alleine, um dieses Echo abklingen zu lassen.
“Symptome” der Hochsensibilität
Wie schon erwähnt, ist das Wort “Symptome” eigentlich nicht das richtige, nachdem Hochsensibilität keine Krankheit ist.
Dennoch gibt es einige Merkmale, um Hochsensibilität bei Kindern erkennen zu können:
- Intensive Gefühlsempfindungen.
- Lange, reiche emotionale Reaktionen (z.B. Tod eines Haustiers, eine schlechte Note, ein Streit, etc.).
- Sehr empathisch und mitfühlend, erkennen Stimmungen sehr gut und haben eine gute Intuition.
- Dadurch können sie manchmal nicht unterscheiden, wo sie aufhören und jemand anderes anfängt. Daher schnell Erschöpfung wenn Interaktion mit vielen anderen Menschen stattfindet.
- Äußerungen anderer werden oft hinterfragt, fühlen sich leicht angegriffen, nehmen Kritik sehr ernst und vertragen sie nicht gut.
- Schüchternheit ist nicht automatisch gegeben, Hochsensible sind eigentlich sehr soziale Menschen. Schüchternheit passiert aber tendenziell häufiger, da Hochsensible im frühen Kindesalter oft negative Erfahrungen mit anderen machen (wegen höherer Verletzlichkeit) und sich daher lieber zurückziehen.
- Können sich nur schwer entscheiden, denken lange vor Entscheidungen nach.
- Bestrafen sich oft selbst: Selbstvorwürfe, Ärger über Fehler, alles wird als schlimmer empfunden als es ist (z.B “Ich hätte noch mehr lernen sollen.”), oft übersteigerter Selbstanspruch und unzufrieden mit sich selbst.
- Sind sehr lärmempfindlich, nehmen oft Geräusche wahr, die sonst niemand mitbekommt. Stille ist für Hochsensible sehr wichtig.
- Kreativ und gutes Auge für Details, Farben und Formen. Oft musikalisch, Mathematik und Naturwissenschaften sind oft ihre Lieblingsfächer.
- In der Klasse sind sie oft unauffällig und pflegeleicht – außer, sie werden ständig überreizt.
- Oft sehr wissensdurstig und weitsichtig.
- Sind sehr häufig gute Schüler und leisten über dem Klassenniveau.
- Leistungsdruck und Druck generell blockiert das Kind.
- Reizreduktion ist Thema ein Leben lang!
Herausforderungen für hochsensible Kinder
Bekommen hochsensible Kinder nicht die Rückzugsmöglichkeit und Ruhe, die sie brauchen, kann das Verhalten in die komplett andere Richtung ausschlagen. Dann werden diese Kinder extrem überdreht, laut und teilweise auch aggressiv. Das passiert aber nicht aus Böswillen, sondern deswegen, weil das Kind nicht mehr weiß, wie es mit den Reizen, die sich aufstauen, umgehen soll.
Das Kind ist regelrecht “schwindlig” vor Emotionen und schlägt um sich, um damit fertig zu werden. Dann gibt es auch kaum Aufmerksamkeit für Aufgaben von diesen Kindern und ihnen wird dann oft fälschlicherweise eine ADHS-Erkrankung attestiert.
Besonders problematisch wird es für die Kinder, wenn die fehlende Ruhe und das damit auffällige Verhalten von Eltern und Lehrern gemaßregelt wird. Dann wird der ohnehin schwache Selbstwert der Kinder geschwächt und sie fühlen sich missverstanden und nicht in Ordnung.
Dadurch, dass hochsensible Kinder sehr empfindsam sind, ist der normale Schulalltag für sie eine große Anstrengung. Das Schul- und Lernsystem ist auf normalsensible Kinder ausgelegt, es kann daher hochsensible leicht überfordern.
Viele unterschiedliche Themen und Methoden strömen auf die Kinder ein, die sie verarbeiten müssen. Sie werden ständig überstimuliert, durch den Lärmpegel, die Menge an Eindrücken und ihrer inhärenten Wahrnehmung der Emotionen und Stimmungen von Lehrern und Mitschülern um sich.
Rückschläge (Konflikte mit Mitschülern, schlechte Noten, etc.), Verweise oder Strafen von sich selbst und der Mitschüler müssen sie erst einordnen und verkraften lernen. Normalsensible Kinder spüren all diese Dinge nicht so stark und ohne es zu wissen oder zu wollen, werden sie das hochsensible Kind belasten.
Gruppen- und Klassenarbeiten
Hochsensible Kinder lassen sich leicht ablenken. Dadurch, dass sie sich länger mit Themen und Emotionen beschäftigen, schweifen sie oft in Gedanken ab und verlieren dadurch den Anschluss. Dabei geht es nicht darum, dass die Kinder intellektuell den Stoff nicht verstehen, sondern die leichte Ablenkbarkeit kann ihnen zu schaffen machen.
Auch Dinge vor der Klasse vorzutragen ist für die hochsensiblen Kinder stressig. Sie stehen nicht gerne im Rampenlicht, denn sie sind von den Beobachtern sehr leicht abgelenkt und können sich dann nicht gut auf ihre Aufgaben konzentrieren.
Auch Gruppenarbeiten machen ihnen zu schaffen, da sie mehr Zeit brauchen, ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen. Damit kommen sie in der Gruppe oft nicht zum Zug. Alleine jedoch können sie sich konzentrieren und ihre oft sehr wertvollen Ideen zu Papier bringen.
Dadurch, dass sie oft lange und viel nachdenken, wirken hochsensible Kinder oft auf Lehrer nicht aufmerksam. Wenn man ihnen eine Frage stellt, dann wissen sie oft die Antwort nicht sofort, weil sie lange darüber nachdenken müssen. Sie werden daher oft falsch wahrgenommen.
Das kann leider auch zu Ängsten und emotionalen Blockaden führen, denn hochsensible Kinder blockieren ihren Intellekt unter Stress sehr schnell und leicht. Der Zeitdruck von Schularbeiten kann daher ein Problem sein.
Bewegung und Kleidung
Wenngleich hochsensible Kinder nicht den gleichen Bewegungsdrang wie ihre Altersgenossen haben, so haben sie doch Freude an der Bewegung. Jedoch sind sie für Teamsportarten nicht gut geeignet, da sie nicht gerne beobachtet werden.
Sportliche Wettkämpfe gar sind ihnen ein Graus, da sie oft zu Reizüberflutung, Überstimulierung und Stress führen, der durch den Gruppendruck für sie herrscht. Sie sind gut in allem, was sie alleine machen können, so wie z.B. klettern oder segeln.
Was Kleidung angeht, sind hochsensible Kinder auch sehr speziell. Stoffe müssen weich sein und sollten natürlich sein. Die Haut von hochsensiblen Kindern ist sehr empfindlich, synthetische oder kratzige Stoffe wie Wolle Filz oder Cord, kratzen und jucken sie auf der Haut. Das reicht bis hin zu kleinsten Fäden, Waschzettel und Etiketten. Diese Überempfindlichkeit ist für normalsensible Menschen oft schwer nachzuvollziehen.
Hier eine Liste der möglichen Dinge, die hochsensible Kinder an Kleidung nicht mögen:
- Reißverschlüsse und Knöpfe
- Strumpfhosen (auch Nähte, v.a. bei den Zehen) und Unterwäsche (zu kratzig, zu eng, zu weit)
- Ärmel (zu kurz oder zu lang)
- Schnürsenkel und Halt der Schuhe (muss perfekt passen; Sandkörner in den Schuhen bereiten große Probleme)
- Umstieg von Sommer- auf Winterkleidung
- Zu weite (flatternde Stoffe) oder zu knappe Kleidung (Nähte sind unangenehm)
- Nässe, Schmutz und Falten in der Kleidung können auch ein Problem sein
“Therapie” der Hochsensibilität im Baby- und Kleinkindalter
Da, wie schon erwähnt, Hochsensibilität keine Krankheit ist, ist das Wort “Therapie” nicht korrekt. Hochsensible Kinder brauchen die richtige Umgebung und das richtige Umfeld, um sich wohl zu fühlen.
Wichtig ist, dem Kind zu erklären, dass es mehr als andere Kinder spürt. Das Warum klar zu machen, ist wichtig, damit das Kind versteht, was mit ihm los ist. So tut es sich auch leichter, seine Emotionen zu beruhigen und sich selbst zu akzeptieren.
Dennoch beginnt die “Therapie” schon im Babyalter. Ein langsamer, ruhiger Umgang, der dem Kind alles vorsichtig und schrittweise beibringt, ist hier sehr hilfreich. Vergessen Sie niemals, dass Ruhe ein Basisbedürfnis dieser Kinder ist!
Im Kindergarten ist es wichtig, dem/der Pädagogin zu erklären, dass das Kind hochsensibel ist und dass es alleine gelassen werden kann und muss. Es muss seine eigenen Dinge in Ruhe spielen dürfen und können. Dann entwickeln sich auch Sozialkontakte gut, das Kind wird dann wissbegierig und nimmt viel auf. Nach einer aktiven Phase muss das Kind aber auch Möglichkeit zum Rückzug haben.
“Therapie” der Hochsensibilität im Volksschulalter
In diesem Abschnitt finden Sie Tipps, wie Sie Ihr hochsensibles Kind in der Schule unterstützen können.
In der Volksschule ist das hochsensible Kind leistungsbereit und lernt gern, braucht aber auch wieder seine eigene Geschwindigkeit.
Es kann sich wie andere Kinder hineintigern, aber es braucht längere Pausen. Die Pausen, auch in der Schule, sollten also nicht mit wilder Spielerei gefüllt sein, sondern sollten dem Kind Zeit für sich alleine und in Stille geben. Das ist vor allem bei Kindern in Ganztagsbetreuung wichtig.
Zentral sind hier auch die Lehrer. Diese müssen über den Charakter des Kindes informiert werden.
Gute Möglichkeiten, den Lehrern unter die Arme zu greifen, sind:
- Das Kind vorne sitzen zu lassen, es ist dadurch weniger abgelenkt.
- Dem Kind das Tragen von Ohrenschützern zu ermöglichen, v.a. bei Klassenarbeiten.
- Dem Kind klar machen, dass es die Emotionen anderer mitbekommt und dass es dafür aber nicht verantwortlich ist (natürlich auch für die Eltern wichtig).
- Dem/der Lehrer/in klar machen, dass ein direktes Ansprechen des Kindes und Aufforderung zur Mitarbeit es überfordern können. Erklären Sie dem/der Lehrer/in, dass Stille und Abwehr nicht aus Nichtwissen oder Verweigerung entsteht, sondern durch Überreizung.
- Optimal ist es, wenn der/die Lehrerin das Kind zur Ruhe kommen lässt, ihm gut zuredet und für eine ruhige Umgebung sorgt.
Auch B-Vitamine können hochsensiblen Kindern zu mehr Ruhe verhelfen. Das sollte allerdings mit einem Arzt gut abgesprochen werden.
Um den Zeitdruck von Schularbeiten besser verarbeiten zu lernen, kann es hilfreich sein, das Kind daheim Übungen mit einem Zeitlimit absolvieren zu lassen. So kann es diese neue Erfahrung in sicherer und harmloser Umgebung machen und hat Zeit, sie zu prozessieren. Achten Sie jedoch immer auf die Bedürfnisse ihres Kindes!
Unterstützen Sie Ihr Kind richtig, werden Sie sehen, wie wunderbar, kreativ und intelligent es ist!
ADHS oder Hochsensibilität?
Da hochsensible Kinder manchmal Ausprägungen von ADHS zeigen, wenn sie überfordert sind, werden die beiden Dinge oft gerne miteinander verwechselt. Auch gibt es ADHS-Kinder, die gleichzeitig hochsensibel sind.
Jedoch gibt es wichtige Unterschiede, die rasch klar machen, worum es sich handelt. Der allerwichtigste ist der, dass ein hochsensibles Kind, das sich inadäquat und wild benimmt, weil es überreizt ist, nach einer Ruhepause wieder ruhig und konzentriert sein kann. ADHS-Kinder können das nicht!
Die folgenden Listen sollen einen Überblick über die wichtigsten Merkmale/Symptome der beiden Typen sein, sind jedoch kein Ersatz für eine psychotherapeutische Diagnostik!
Merkmale von ADHS
- Der Reizfilter ist schwach und das Kind ist leicht ablenkbar.
- Das Kind ist sprunghaft und impulsiv.
- Demnach ist die Selbststeuerung sehr gering. Es ist leicht von außen steuerbar.
- Es entscheidet impulsiv.
- Das Kind braucht viel Abwechslung und Bewegung und kann sich nicht gut konzentrieren.
- Prioritäten zu setzen fällt dem Kind schwer.
- Nach Ablenkung vergisst das Kind auf das, was es vorher machen wollte/sollte.
- Langfristige Konsequenzen von Handlungen zu erkennen und zu verstehen ist ein großes Problem für dieses Kind.
- Der unkonzentrierte und überdrehte Zustand ist ein Dauerzustand, der sich auch bei Reizminderung und Ruhe nicht bessert.
- Medikation, Vitamin B, Omega 3 Fettsäuren und die richtige Ernährung können viel helfen.
ABER: Nicht jedes Kind, das sich nicht gut konzentrieren kann, hat ADHS!
Sich das vor Augen zu halten ist deswegen wichtig, weil viele Kinder falsch mit ADHS diagnostiziert werden.
Merkmale der Hochsensibilität
- Auch bei der Hochsensibilität sind die Reizfilter schwach. Doch Ruhe grenzt dies ein.
- Das hochsensible Kind ist nicht impulsiv, sondern sehr überlegt.
- Es hat eine gute Selbststeuerung und weiß, was es möchte und was nicht.
- Es denkt über Entscheidungen genau nach.
- Es kann sich gut im ruhigen Umfeld konzentrieren und ermüdet durch die hohe, emotionale Aufnahmefähigkeit schnell.
- Das hochsensible Kind setzt seine Prioritäten richtig.
- Nach Ablenkung weiß das Kind immer noch, was es vorher machen wollte/sollte.
- Konsequenzen von Handlungen zu verstehen bereitet dem hochsensiblen Kind keine Probleme. Im Gegenteil, es denkt oft zu viel darüber nach.
- Durch Ruhe wird das überdrehte, überreizte Kind wieder ruhig und konzentriert.
- Medikamente, die bei ADHS helfen, bringen nichts. B-Vitamine können helfen.
Hilfe bei Hochsensibilität
Wenn Sie glauben, dass Ihr Kind hochsensibel ist oder Sie durch das Lesen des Artikels erkannt haben, dass Sie hochsensibel sein könnten und mit beidem nicht umgehen können, ist es vollkommen normal, Hilfe zu suchen. Das kann bei einer dritten Person anfangen, die Ihrem Kind, Ihrem Partner und Ihnen eine Pause ermöglicht, bis hin zu einer psychotherapeutischen Begleitung.
Natürlich stehe ich Ihnen gerne für mehr Infos zu Verfügung!
Fazit
Hochsensibilität kommt bei 20% der Bevölkerung vor. Sie ist keine Krankheit, sondern eine Charaktereigenschaft, die richtig kennen gelernt werden möchte. Ein richtiger Umgang mit der Hochsensibilität lässt diese Menschen Großartiges vollbringen – auf ihre ganz eigene Art und Weise.
Viel Ruhe und lange Pausen sind für diese Menschen das A und O, dann können Sie richtig loslegen und entspannt leben.